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Rau, nass, kalt – mit guter Hautpflege durch die kühle Jahreszeit

Die physiologische Hautalterung steht nur selten allein. Verstärkt und beschleunigt wird dieser Prozess durch das Einwirken einer Vielzahl äußerer Faktoren, z.B. Sonnenlicht, Kälte, UV-Strahlung, Luftverschmutzung oder Heizungsluft. Zu häufiges Waschen der Haut führt zu einem Defizit an hauteigenen Inhaltsstoffen wie Hornzellen, Hautfetten und Wasser. Negativ wirken sich auch die heutigen Lebensumstände mit einer unausgewogenen Ernährung und einem Mangel an Bewegung aus. Ebenso tragen innerer und äußerer Stress und falsche Pflege zur vorzeitigen Hautalterung bei.

Der Verlust von Feuchtigkeit und Fett führt dazu, dass die Körperhaut zunehmend spröde und rau wird. Da die Haut alleine die Auswirkungen der biologischen oder äußeren Einflüsse nicht neutralisieren kann, benötigt sie spezielle Pflegeprodukte, die den Fett- und Feuchtigkeitshaushalt ausgleichen. Damit wird nicht nur der Hautalterungsprozess mit seinen sichtbaren Folgen gemildert, sondern auch der ursprüngliche Gleichgewichtszustand der Haut, und damit ihre natürlichen Schutzfunktionen wiederhergestellt.

Hautpflege soll die Haut geschmeidig halten und bei aufgetretenen Schäden die Hornschicht in ihrem natürlichen Regenerationsvermögen unterstützen oder die Barriereeigenschaften wiederherstellen. Die erfolgreiche Hautpflege zielt außerdem darauf ab, die jugendliche Frische und Spannkraft der Haut zu erhalten.

Quelle: www.haut.de

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